Bei der Tagung "Kirche im Web 2025" in Münster wurde darüber diskutiert, ob die katholische Kirche die Position eines „Chief Digital Officer" benötigt, wie es sie bereits im Bistum Trier gibt? kath.de und explizit.net interviewten Markus Etscheid-Stams (Manager Consulting Public Sector von KPMG) zur Frage "Quo vadis, CDO".

Dem Philosophen Heraklit von Ephesus (535-475 v. Chr.) wird dieser Spruch zugeschrieben. Das Thema "Change Kommunikation" stand im Mittelpunkt der ökumenischen Tagung "Kirche im Web 2025", die am 13./14. März 2025 in Akademie Franz Hitze Haus in Münster stattgefunden hat. explizit.net begleitete #kiw25 medial.

Bei der Tagung „Kirche im Web 2025“ warfen die Teilnehmenden beim Besuch des "Digitalhiub Münsterland" einen Blick in die digitale Zukunft und stellten sich der existentiellen Frage: Wollen wir mit Robotern zusammen leben? Dr. Eckhard Bieger SJ versucht eine Antwort.

Im Rahmen der Tagung "Kirche im Web 2025" wurde am 13. März in in der Katholischen Akademie in Münster das Buch "Gott ist online - Leitfaden zum Einsatz von Internet, Social Media und Newsletter für Kirche und NGOs" vorgestellt. Herausgeber des im Aschendorff - Verlag aus Münster erschienenden Buches ist der Journalist Christian Schnaubelt. Kooperationspartners der Publikation ist der Verein publicatio e.V.

Veränderungen sind in der heutigen Gesellschaft und vor allem in der Kirche überall präsent. Pfarreifusionen, Reformen und Imagewandel sind nur einige Beispiele. Bei der Tagung »Kirche im Web 2055« soll über Change Kommunikation und über die Frage wie die Kirche Veränderungen gekonnt bewältigen kann, diskutiert werden. explizit.net wird die Tagung in Münster, die durch ein Online-Barcamp ergänzt wird, vor Ort begleiten. Für Kurzentschlossene ist übrigens noch eine Anmeldung zur Online-Teilnahme bis 11. März 2025 möglich.

Der Countdown zur vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar läuft. explizit.net und kath.de werfen einen Blick auf die medienpolitischen Forderungen der Parteien, die sich zwar bei der Schaffung eines "Digitalministeriums" einig sind, aber ansonsten in vielen Punkten stark voneinander abweichen.