Damit Frauen in Köln an Karneval nicht Opfer sexueller Belästigung durch muslimische und andere Männer werden, empfiehlt sich eigentlich als Karnevalskostüm die Burka oder zumindest das Kopftuch und eine Kleidung, der Arme und Beine bedeckt. Der Kölner
hat klar genug gesprochen. Er äußerte sich gegenüber dem russischen Fernsehsender REN TV: „Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“ Das heißt: Frauen, die sich nicht verhüllen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie von muslimischen Männern angegangen werden. In diesem Statement steckt eine Beleidigung. Vom Iman ist das als verbaler Angriff auf deutsche Frauen gemeint, Musliminnen wie Nicht-Muslimen, sich nicht islamisch kleiden. Zugleich ist es der hilflose Versuch, die muslimischen Männer in Schutz zu nehmen. Warum treten deutsche Feministinnen nicht entschiedener gegen solche Statements ein und warum merken muslimische Männer nicht, dass ihr Image in der deutschen Bevölkerung nicht leidet.