Man bekommt sicherlich den einen oder anderen neuen Weggefährten, an den man sich gewöhnen muss. Sie könnten verschiedene Namen tragen, Schmerzen gehören irgendwann wahrscheinlich auch dazu, aber vielleicht sind diese ja gar nicht so neu. Natürlich und hoffentlich auch alte Bekannte wie Freude und Glück oder auch Zufriedenheit, vielleicht Bescheidenheit, Demut oder Gott weiß was uns dann noch so über den Weg laufen wird. So ganz mag ich mich nicht mit der Vorstellung anfreunden, dass das Tanzen irgendwann im Sitzen stattfinden wird, aber geschenkt. Und wenn eines Tages gar nix mehr gehen sollte, dann erheben wir unsere Seele und tanzen in den Himmel, dem lieben Gott auf der Nase rum, bis er niesen muss und es dann unten auf der Erde regnet.
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