In ihren ausgehenden beiden Amtsjahren neigen amerikanische Präsidenten dazu, selbst ihr Erbe zu definieren. Menschlich erklärlich und inhaltlich ein Problem, lösen sie Debatten von Lob bis Hass aus. Jedoch in den Tälern und Höhen der Zeitgeschichte wandernd, kann niemand die höchsten Gipfel erklimmen und über Zeitränder schauend urteilen. Das bleibt, zum Glück, nächsten Generationen vorbehalten. Die revidieren ihre Ansicht aller Jahre. Da Präsident Obama die „Obama-Doktrin“ ansagte, lohnt eine Kritik im Licht des
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