Chi va Papa al conclave, esce cardinale“
„Wer als Papst in das Konklave geht, verlässt es als Kardinal“, sagt eine alte römische Volksweisheit. Das Zitat ist nicht mit einem bestimmten Autor verbunden, unterstreicht aber die Unvorhersehbarkeit, wer das Konklave als Kardinal betritt und nach dem Besuch des „Raumes der Tränen“ (in der der Papst das weiße Gewand erhält, Anmerkung der Redaktion) die Sixtinische Kapelle als neuer Papst verlässt.
Die Kardinäle stehen vor der Herausforderung, einen Pontifex zu finden, der einerseits das Erbe von Papst Franziskus würdigt und andererseits auch bereit ist, neue Wege zu gehen. Dazu braucht es einen „Brückenbauer“ als Papst, der eine Synthese von Alt und Neu schafft.
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Christian Schnaubelt
(Chefredakteur und Herausgeber von kath.de)
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