(explizit.net / DBK) Der Apostolische Administrator Weihbischof Manfred Grothe hat heute sein Amt im Bistum Limburg angetreten. Unter seinem Vorsitz hatte die Prüfungskommission der Deutschen Bischofskonferenz den Bericht an den Heiligen Stuhl erstellt, der heute im Internet auf www.bistum-limburg.de und www.dbk.de veröffentlicht wurde.
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Grothe ernannte Generalvikar Wolfgang Rösch zu seinem Ständigen Vertreter.
Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz:
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Bistum Limburg: Prüfbericht zu den Bauprojekten auf dem Limburger Domberg veröffentlicht
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Nach der heute bekannt gewordenen Entscheidung des Heiligen Stuhls zur Situation im Bistum Limburg und der Erklärung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, wird jetzt der „Abschlussbericht über die externe kirchliche Prüfung der Baumaßnahme auf dem Domberg in Limburg“ veröffentlicht.
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Die vom Bischof von Limburg beim Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz erbetene Prüfungskommission hatte ihre Arbeit im Oktober 2013 aufgenommen. Auftrag der Kommission war es, die Kosten, die Finanzierung und die Entscheidungswege aufzuzeigen, die den Bauprojekten zu Grunde liegen. Der Bericht der Prüfungskommission unter Vorsitz von Weihbischof Manfred Grothe (Paderborn) wurde Ende Februar 2014 zunächst dem damaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, übergeben. Ebenso erhielt der Bischof von Limburg, Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, ein Exemplar. Am 3. März 2014 überreichten Erzbischof Zollitsch und Weihbischof Grothe den Prüfungsbericht der Bischofskongregation im Vatikan. Dabei bekräftigte Erzbischof Zollitsch die von Kardinal Giovanni Lajolo, Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst und Domdekan Dr. Günther Geis im September 2013 getroffene Vereinbarung, dass die Ergebnisse offengelegt würden, sobald die maßgeblichen Beratungen in Rom abgeschlossen seien.
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Ab sofort ist der Prüfungsbericht
<p> sowie unter </p> <p> <p> einsehbar. Zudem finden Sie dort auch eine erläuternde Lesehilfe, die durch die wichtigsten Abschnitte des gut 100 Seiten umfassenden Berichts führt."</p>
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