Das Leben in der heutigen Ostukraine ist durch Mythen, wahre oder gefälschte Geschichten, als solche erkennbare Fake-News wie verhüllt. Die Medien beleuchten die Ereignisse oft auf eigene Weise und verzerren oft das Bild. Selbst die Ukrainer können mit Sicherheit nicht sagen, was da passiert und passierte. Hier die reale Begegnung mit einem jungen Journalisten aus der Ostukraine.

In der Kuppel der Kirche haben die SS und italienischen Faschisten sie nicht gesucht. Im Winter 1943 hatten Priester dort jüdische Kinder versteckt. Tanja Schultz erinnert an diese Rettungsaktion

In fast allen Kirchen findet sich das Kreuz, oft auch eine Darstellung Jesu inmitten seiner Jünger, mit denen er zu Tisch sitzt. Die Kirchen sind nicht zuletzt wegen dieses Mahles gebaut, der Altar ist der Tisch, um den sich mehr Menschen versammeln können als im Abendmahlssaal in Jerusalem. Um Kirchenräume zu verstehen, hilft es, Kirchen als Mahlhäuser zu identifizieren.

Die kranke Schwiegermutter ist Thema bei Markus. Selten hat man ein gutes Wort für die Schwiegermutter übrig. Und mit einem fast böswilligen Schmunzeln könnte man meinen, dass nicht nur die Schwiegermutter fieberte, sondern selbst Dämon und Krankheit war, an dem Simon und wohl auch sein Bruder Andreas zu leiden hatten. Wie kommt es zu einer Lösung.

Noch mehr Länderspiele mit der UEFA – Nations League. Was mal Freundschaftsspiele aus Freude am Fußball waren, sind jetzt Testspiele. Es gibt im Fernsehen mehr Fußball, damit mehr Geld und das Spielerische, das Herz, wird dem Fußball ausgetrieben. Simon Schwamborn gibt den Fans in diesem Kommentar eine Stimme.

Proporz, das heilige Gut einer jeden Parteistruktur, wird nur ungern angetastet. Soll es doch alle Parteiflügel in einem ausgewogenen Verhältnis repräsentieren. Denn eine Partei ist wie ein Kuchen, da will jeder ein Stück von abhaben. Ein Kommentar.

Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2018. Was Papst Franziskus zu "Fake News" und dem Unwort des Jahres 2017 "alternative Fakten" sagt - und warum jetzt die Stunde des (Qualitäts-) Journalismus schlägt.

Die St. Anna Kirche in Augsburg steht für die Streitgeschichte zwischen Katholiken und Protestanten. 1999 wir sie zum Ort des Einverständnisses über die grundlegenden Frage der Reformation: wie findet der Mensch einen gnädigen Gott?

Einige der unangenehmen, vernachlässigten, ja, kaschierten Themen betrifft den Umgang mit unreinen Geistern. So etwas gibt es doch nicht. Dabei sind solche Einflüsse nichts ungewöhnliches, kein Krankenstand. Im Gegenteil: Sie sind Alltag. Die Heilige Schrift hilft uns, das Phänomen zu verstehen und damit umzugehen.

Ein Kommentar: Die groß herausgestellten Verhandlungserfolge der SPD sind eigentlich nur Etatposten, wo noch Geld ausgegeben wird. Keine weitere Idee. Man kann den Betroffenen die Grundrente u.a. Leistungen gönnen. Aber reicht das für Deutschland und die Zukunft?

Das Leben besteht aus verpassten Chancen. So könnte ein zynischer Mensch meinen. Und in der Tat: Werden nicht viele Menschen zynisch in unseren Tagen, weil sie unter ihren Möglichkeiten blieben, weil sie ihre Gelegenheiten nicht beim Schopfe packten, sondern verstreichen ließen? Diese Leute werden von ihren verpatzten Momenten nicht losgelassen. Sie leben im «was wäre, wenn» endloser Tagträume. Jesus rückt das grade. Heute!

immer dieser Drang nach Veränderung, nach dem Neuen, nach dem Fortschrittlichen, nach dem Zukünftigen. Warum kann man nicht zufrieden sein mit dem was man hat? Was man hat, das hat man. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

ein Wechsel wäre zu riskant