5.000 und oft mehr Katholiken sind jetzt in Pfarrverbünden, Seelsorgsbereichen, Gemeinschaft von Gemeinden zusammengefasst. Die meisten Katholiken merken nicht viel davon, denn die Kirchen mit ihren Gottesdiensten bleiben. Betroffen ist das Team der Hauptamtlichen, denn mit den Priestern sind Diakone, Gemeindereferentinnen und Pastoralreferenten in den neuen großen Einheiten unterwegs. Auch die Gremien mussten sich auf einen größeren Raum einstellen. Was macht das aus den für die großen Einheiten zuständigen Pfarrern? Das überraschende Ergebnis: Sie sind gelassener geworden. Ein Bericht aus Gesprächen mit Pfarrern aus dem Erzbistum Bamberg: