(explizit.net)
Kommentar von Thomas Holtbernd
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Mal wieder posaunt die Liga der Gerechtigkeitskämpfer, dass es eine soziale Schieflage gäbe. Die Schere zwischen armen und reichen Menschen werde immer größer. Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Rolf Rosenbrock, ein gut situierter und verbeamteter Professor, beklagt, dass ein bedrohlicher Trend zu verzeichnen sei. Die Regierung verharre in Passivität und die Armut der Erwerbslosen, der Rentner und Alleinerziehenden wachse, das Vermögen einiger Weniger steige und steige. Da hat mal wieder einer alten Wein in neue Schläuche gegossen. Die Situation ist seit vielen Jahren bekannt und langsam kann man diesen Katzenjammer nicht mehr hören.