Der Moskauer Patriarch steht weiter hinter dem Krieg. Sagt er, was er denkt, dann hat er den Soldaten, die wohl geschlagen zurückkehren werden, nichts mehr zu sagen. Ist er gezwungen, so zu sprechen, dann kann er nicht glaubhaft Trost spenden und einen Neuanfang unterstützen. Wie die Armee wird die russische Orthodoxie als Verlierer dastehen.
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