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Rezession im Globalkrieg

*Chinas Schwarzer Montag führt zur Rezession im Globalkrieg, verknüpft Kriege und Weltkrise.

*In den Regionen vertragen Marktwirtschaften keine linksdogmatische Lenkung der Ökonomien.

*Mittelost sah Arabische Sozialisten, Stammesdynastien und Islamstaaten - ohne freie Liberalität.

*Kairo notierte eine Strategische Partnerschaft Iran-Russland. Europa ringt mit der Immigration.

*Chinas Schwarzer Montag führt zur Rezession im Globalkrieg, verknüpft Kriege und Weltkrise.

*In den Regionen vertragen Marktwirtschaften keine linksdogmatische Lenkung der Ökonomien.

*Mittelost sah Arabische Sozialisten, Stammesdynastien und Islamstaaten - ohne freie Liberalität.

*Kairo notierte eine Strategische Partnerschaft Iran-Russland. Europa ringt mit der Immigration.

Rezession im Globalkrieg

China gab durch fünf Prozent Währungsabwertung der Rezession einen weiteren Anstoß. Xinhua meldete den Schwarzen Montag mit Börsenabsturz von zehn Punkten. Wallstreet erlitt einen Tiefgang. Verbilligung von Waren wie Erdöl und Kapitalstau deuten diese Finanzkrise an. Räume sind im Krieg oder am Rande wie die Koreas, die verhandeln, und Mittelost, dessen Flüchtlinge und Jihadis ausgreifen. Zum Glück verhinderten Samstag die Amerikaner Spencer Stone, Anthony Sadler und Alek Skarlatos ein Massaker im Zug Amsterdam-

<p>. Die Drei stoppten den Marokkaner Ayyub al-Khazzani bei dessen Terrorakt, wohl für den "</p> <p>

<p>". Und Iran gibt sich durch Militante Syriens aggressiv, die von dort Israel beschossen, was am Freitag zu Luftschlägen führte, in denen ein Offizier Irans starb.</p> <h2>Beijing erprobt seine Marktwirtschaft.</h2> <p> </p> <p>Vier Dekaden stieg das Wachstum, zwiespältig besserte sich die Lage von Millionen. Präsident Xi Jinping samt Kommunisten bremsen die individuellen Bereicherungen. Jüngster Fall ihrer "Säuberungen gegen Korrupte" wurde Zhou Benshun, Parteichef der Hebei- Provinz. </p> <p>

<p> schwenkt auf Kapitalbildung und Weltmarkt um, ringt aber mit sozialen Folgen. Heute läuft das Schnellwachstum aus. Die Investruinen und die Riesenkluft unter Armen und Reichen führen zu solchen Revolten in den Demokratiebewegungen wie auf dem Tian'anmen-Platz 1989. </p> <h2>Islamstaat</h2> <p>Ähnlich so in den beiden Koreas, die nach 1953 konträre Wege gingen. Hier Marktwirtschaft, dort staatsbürokratisches System des Kollektivismus. Wie in </p> <p>

<p> parallel, von Ägypten über Libyen, Algerien, Syrien, Irak bis Jemen, ergriffen linke Ideologen die Staatsruder. Drei Wege gab es: revolutionäre </p> <p>

<p> </p> <p>

<p> verstaatlichten die Auslandsfirmen, schufen gigantische Staatssektoren, erdrückten Privatfirmen. Gegen "unislamische Linke" ebneten Stammesdynastien in Saudi-Arabien und fünf Golfländern Wege des Privatkapitals. Ayatullah al-Khumaini gab dies Beispiel: weder Ost noch West, der </p> <p>

<p> ist Lösung.</p> <p>Der schiitischen Revolte 1979 folgten Sunniten in den </p> <p>

<p>, schreckten jedoch viele durch Intoleranz und </p> <p>

<p> ab. Nirgends kamen sie an die Macht. Wo Islamisten wie in Algerien kurz davor standen, setzte sich das Militär durch. Nach den Revolten von 2011, die gegen die bedrückenden Umstände angingen, hätten Islamisten - die Radikalen Mittelosts - kaum Chancen gehabt, legal die Macht zu erobern. Nur in Osteuropa 20 Jahre zuvor, folgten Revolten freie Regimes oder Restauration. Ein inklusiver Barack H. </p> <p>

<p> half Islamisten an der Macht wie </p> <p>

<p> am Nil. Aber ihr sunnitischer Islamstaat lehrte schon nach einem </p> <p>

<p> unter </p> <p>

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<p>: der Islamismus bietet keine Lösung.</p> <h2>Islamdiskurs</h2> <p>Israel ist das Land in Mittelost, das die Kurve zur Demokratie im Spiel der Nationen schaffte. Viele Israelis kamen aus undemokratischen Staaten, waren vom Kibbutz-Kollektivismus oder orthodox geprägt. Aber sie schufen eine wehrhaft freie Ordnung, die für bunte Ideen jene Austragungsarten von Zwisten sichert, die allen am wenigsten schaden. Ein Nachbar sah es, der islamische Wurzeln hatte und noch von der Naziideologie bestimmt war. Im Kurzdurchlauf erkannte Anwar as-Sadat die totalitären </p> <p>

<p> in den </p> <p>

<p> der </p> <p>

<p>, </p> <p>

<p> und </p> <p>

<p>. Letzteres trieb ihn </p> <p>

<p> an, keine radikalen Parteien auf religiöser Basis zu erlauben. Dieses Fazit zog er als Präsident, wandte sich von Sowjets ab und liierte sich mit Amerika und Israel. Dafür ermordeten ihn Islamisten 1981. Das droht dem Nachfolger </p> <p>

<p> </p> <p>

<p>, der den </p> <p>

<p> erneuern will. </p> <p>

<p>-Scheich Muhammad Zaki bejahte dies am </p> <p>

<p>. Aber er ist gegen Amerikas Weltsystem und Medienmacht. Kann er hinter as-Sadats Einsichten zurückfallen, mithin die islamische </p> <p>

<p> lösen? </p> <p>Alle, die nach originären Lösungen suchen, die Bürger zu Bestimmern ihrer Wege durch demokratische Direktwahl und Wählerkontrolle erheben, und dafür von ihren Wählern ein Mandat erhalten, werden in heißen und kalten Kriegen bekämpft. Dies belegen China, Nordkorea, der schiitische Islamstaat in Teheran - im Dauerangriff nicht nur gegen Israel - und der sunnitische "</p> <p>

<p> </p> <p>

<p>" durch </p> <p>

<p>. Autokratien und </p> <p>

<p> passen nicht zu Demokratien, bewegen sich in letaler Rivalität zu ihnen. Jetzt obsiegt in Mittelost eine Ära totalitärer Vorfälle in neuen Links- und Rechtsmustern, mit der Ausnahme Israels, und mit Hoffnungen in Ägypten und Jordanien, die aber im Ansturm der beiden Islamstaaten sowie der islamistischen Türkei schwere Zeiten erleben.</p> <p>Während Demokratie in Mittelost, Israel ausgenommen, sechseinhalb Jahre in Verzug geriet, zumal sie innere </p> <p>

<p> mit ihren </p> <p>

<p> hegen, expandieren posttotalitäre Länder wie Russland und China. Sie liieren sich mit ähnlichen Regimes und richten sich gegen Freiheitliche in </p> <p>

<p>. Das erhellen russische Abwehrraketen für </p> <p>

<p>. Der Kreml schert sich nicht um die Unfreiheit in Iran und hält zu Syriens Bashshar al-Asad. Al-Ahram vermerkte am 20. August eine Strategische Partnerschaft,شراكة استراتيجية , Russlands und Irans, die mit China gehen und neue Gruppen aus </p> <p>

<p>-Ländern bilden.</p> <h2>Die Menschen fliehen in die Demokratien</h2> <p>Migranten kommen durch die Türkei nach Griechenland, vom Balkan nach Mitteleuropa. Am Wochenende überwanden 2.000 die mazedonische Polizei, die sie in Gevgelija gar mit Betäubungsgranaten abhalten wollte. Nun eilen diese Iraker, Syrer und Afghanen mit ihren Kindern nach Ungarn, wo sie ein Stacheldrahtzaun aufhält. Haben sie diesen genommen, gehen sie in die Niederlande, nach Schweden oder Deutschland. Die Bundesrepublik erwartet 2015 bis zu 800.000 Asylsuchende, laut Innenminister Thomas de Maizière viermal so viele wie im Vorjahr. Da Deutschland fast die Hälfte der nach Europa reisenden Flüchtlinge aufnimmt, pocht er auf einen alleuropäischen Ansatz. Die Meisten bleiben, sagte er: "Wir müssen sie </p> <p>

<p> und </p> <p>

<p>." Dies gerät </p> <p>

<p>, zumal es Angriffe auf deren Heime oder wie in Suhl unter ihnen gibt. Selten gab es zuvor die Verquickung lokaler, regionaler und globaler Kriege – jetzt noch verwickelt mit einer weltwirtschaftlichen Rezession.</p>


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