*San Bernardinos Jihad zeigt das Muster, Islamistinnen zu nutzen. Was für eine böse Ideologie.
*François Hollande verfehlte eine Achse mit Obama und Putin. David Cameron tritt stärker ein.
*Putins Allianz mit Iran wirkt im Syrienkrieg. Iran hilft der Westbank-Intifada mit allen Mitteln.
*Je länger Merkel bremst, Asylkurs und Oberlimits zu legitimieren, desto eher kann sie stürzen.
(explizit.net) Im Kalifornischen San Bernardino tötete ein Jihadistenduo 14 Menschen und verwundete 21. Der lokalen Polizei ist zu verdanken, dass es nicht mehr wurden, denn dieses Pärchen suchte nach dem
<p> Vorbild einige Angriffe auszuführen, zumal es Waffen, Munition und Bomben aufgehäuft hatte. Eine Stunde vor Mittag auf der Weihnachtsfeier Mittwoch nahe Los Angeles, schwarz gekleidet und maskiert, brauchten Sayyid Ridhwan Faruq samt Ehefrau Tashfin Malik drei Minuten und 75 Schuss mit Maschinenpistolen aus der Hüfte heraus. Dann flohen sie im schwarzen Ford, um darin vier Stunden später nahebei im Kugelhagel zu enden. Am 2. Dezember vor Sonnenuntergang war dies der blutigste Terrorakt heimischer Islamisten seit 9/11, diesmal im Namen des "Islamstaats".</p> <p>Mit einen jungen Baby nahmen beide Vordreißiger Hürden wie Pass-kontrollen, Visa- und Aufenthaltschecks. Ihnen erging es gut mit Mietshaus und mit seinem Job als Gesundheitsprüfer. "</p> <p> <p>" erschienen die beiden mit Universitätsdiplomen. Nur jüngst fielen Nachbarn Pakete (Bombenmaterial) auf, die aus Angst vor Etiketten wie "Rassist" oder "Islamfeind" schwiegen. Hätten die Selbstzensur und political correctness nicht gewirkt, wäre dies Duo aufgeflogen, wie 75 andere Islamisten in Amerikas jüngsten beiden Jahren, wo das FBI nun in allen Staaten Fälle prüft, in denen islamistische Eigenradikalisierungen vermutet werden. </p> <p>Unter Opfern des Amerikaners Faruq, Sohn von pakistanischen Immigranten, und der Pakistanerin Malik, die im saudischen Jidda aufwuchs, ist die Iranerin Bennetta Betbadal. Gerade erwachsen, verließ sie Iran </p> <p> <p>, um dort Christenverfolgung und Islamismus zu entgehen. Die Mutter dreier Kinder arbeitete im Gesundheitsamt von San Bernadino und freute sich auf Weihnachten. Die Familie betont, eine Ironie wäre es, dass sie aus dem Leben durch diese Art von Extremismus gerissen wurde, dem sie zuvor entronnen sei. </p> <p>Wie vor dem Pariser Jihad, als Präsident Obama sagte, der "Islamstaat" wäre eingegrenzt, erklärte er vor den </p> <p> <p>, Behörden seien effektiv. Zuvor erwähnte er, wie wirksam seine einjährige Strategie gegen den Islamstaat mit 65 Nationen (80 Prozent aller Einsätze führt Amerika aus) und 8.000 Luftschlägen wäre. Auch als Jihadisten in San Bernardino mordeten, wollte er nicht sagen: Amerika ist im Globalkrieg gegen Islamisten, die ihr Kalifat Terrorismus anstreben. Am </p> <p> <p>. Dezember meinte er, es sei durchaus möglich, jenes Duo wäre durch extreme Gewaltideologien radikalisiert. Er benannte diese nicht, lenkte zur Waffenkontrolle ab. Das </p> <p> <p> </p> <p> <p> al-</p> <p> <p> übertrug ihn: "Stopp extremer Islamisten dahinter", وقوف إسلاميين متشددين وراءه, sowie der "Jihadisten",الجهاديين , حادث إرهابي, und "Terrorakt". Iraner oder Ägypter sind erfahren</p> <h2>Obamas Starre</h2> <p>In sieben Jahren sahen Bürger allzu oft, dass sie sich auf Behörden nicht verlassen können. Viele Pannen, staatliches und präsidiales Versagen. Sie mögen nicht, alles auf "Umstände" zu schieben, wie es Obama mit Waffenkontrolle will. Und passiv: das Duo sei radikalisiert worden. Im linksdogmatischen Blick sind selten Individuen haftbar, oft irgendwelche Verhältnisse, die dann seine "große redistributive Regierung verbessert". In der Innen- und Außenpolitik ist all dies gescheitert, wie Obamas "Islamstaat"-</p> <p> <p>. Abends am </p> <p> <p>. Dezember sprach er vom Terrorakt, trennte nicht Muslime von Islamisten. Kein Wandel dieser Strategie, die den "Islamstaat" in ein Dutzend Länder ausdehnen ließ.</p> <h2>Merkels Risiken</h2> <p>Ähnlich so Kanzlerin Merkel. Ihr fällt es leicht, ihre Steuerzahler massiv zu belangen statt etwa </p> <p> <p> anzuregen, damit diese ihre fairen Anteile übernehmen, ihre nahen Glaubensgenossen zu retten und aufzunehmen. Mit welchem Recht steigen sie aus dem internationalen Reigen aus, wieso lässt dies Angela Merkel einfach durchgehen?</p> <p>Sie meinte, die Aufnahme von Flüchtlingen nach wenigen Monaten zu beenden, dies würde uns die Geschichte nicht verzeihen. Solche Urteile fällen späteren Generationen. Was man sagen darf: Deutschland und Europa zu verspielen, wird uns die Geschichte nicht entschuldigen. Merkel tut es, da sie das </p> <p> <p> strapaziert, ihren fraglichen Kurs samt Obergrenze nicht demokratisch legitimieren will. Lange wird ihr dies nicht möglich sein. Sehr eigenmächtig, überrumpelt sie auch die Europäische Union. Ungarn, Polen, Tschechen und Schweden folgen nicht. Damit hebelt sich Europa aus, indem gefasste Beschlüsse offen bleiben. Die deutsche Humanität steht in Frage. Ja zu Hilfe in der Not, aber in Maßen, nicht in Massen. Weniger als die Hälfte aller Wähler würden der Kanzlerin Merkel heute diese "Bewährungsprobe" erlauben.</p> <p>Der Bundestag trat Freitag, den 4. Dezember, für ein Jahr in die anti-"Islamstaat"-Allianz ein. Etwa 1.200 Soldaten, eine Fregatte, Tankflugzeuge und Aufklärungstornados rücken aus. Kein Vergleich zur </p> <p> <p>, die David </p> <p> <p> einbringt. Ministerin Ursula von der Leyen sollte sagen, ob Rückzugsräume des "Islamstaats" auch Deutschland in wären? Am meisten fehlt akademisches Hinterland für all den Wandel. Merkel stellt ihre Fragen.</p> <p><emphasize>Sinngemäß Pro und - Contra zu Angela Merkels späten Fragen, Berlin 2. Dezember </emphasize> <p> <p>- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie packen wir die Bewährungsprobe europäisch und global?
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Kein Diktat, aber Legitimierung durch Bürger.</paragraph>
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie kommen Leute ohne Bleibezukunft schnell in ihre Heimat?
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Unlösbar, arme, illegale Unterschicht folgt.</paragraph>
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie können wir jenen helfen, die Schutz brauchen?
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Oberlimits, auch auf Alternativen in Golfstaaten drängen.</paragraph>
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie integrieren wir jene gut, die dauerhaft bleiben?
- <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Aus Fehlern seit lernen, viele <link url_id="2209"> anschieben.</paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie Fluchtursachen so bekämpfen, dass weniger flüchten?<ul>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Eine effektive Berliner Mittelostpolitik einrichten.</paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Flüchtlingslager in Jordanien, im Libanon und im Irak – Freiwillige über Dienste-NGO sichern und einsetzen.</paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Flüchtlinge in der Türkei – Berlin ist nicht für alles und alle zuständig, jeder Staat hat eigene Verantwortung.</paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Bekämpfung Fluchtursachen in Heimatländern, Syrien und im Irak – sie müssen auch ringen, es ist ihr Land.</paragraph>
</ul></paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Wie finden sich Leute aus ganz anderen Kulturkreisen zurecht?<ul>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Nur wenige durcheilen diesen "Zeitraffer".</paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Antisemitismus, Hass auf Israel eine Konfliktachse – neue Glaubens-, Konfessions- und Ethnien-Konflikte.</paragraph>
</ul></paragraph>
<li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Ich habe keine Illusion: Integration nicht über Nacht, braucht Zeit und Geduld – die Notbremse ist geboten.</paragraph>
</ul>
Die Prognose fällt für Berlin nur besser aus, wenn die Kanzlerin ihren Flüchtlingskurs Kurs legitimiert und die Ankömmlingszahl begrenzt. Tut sie es nicht bald, kehrt sich die allgemeine Stimmung weiter gegen sie. Mit ungemeinen Risiken, in denen Vereine von Islamisten in Deutschland untertauchen und ihre Glaubensgenossen dominieren. Dies läuft bereits, vermehrte Angriffe können folgen, wie eben in der Londoner Metro.
<emphasize>Wolfgang G. Schwanitz</emphasize>
<emphasize>Siehe<emphasize>Facebook Gruppe
.</emphasize></emphasize> <p><emphasize>Folgen sie dem<link target="_blank" url_id="1856">auf Twitter.</emphasize>
Kommentare (0)
Keine Kommentare gefunden!