Philadelphia, Pennsylvania Foto: W.G. Schwanitz

Frauenverachtung?

*Weithin ertönen apologetische, realistische und neutrale Stimmen zum Ansturm von Jihadisten.

*Amerikas Polizei fand "Treue zum Islamstaat", ein Bürgermeister meinte, dies wäre kein Islam.

*Das ZDF strahlte einen informativen Film über die deutsche Lage aus und verglich mit Kanada.

*Nach den Kölner Angriffen fragte Kanzlerin Merkel, ob es eine Art von Frauenverachtung gebe.

*Weithin ertönen apologetische, realistische und neutrale Stimmen zum Ansturm von Jihadisten.

*Amerikas Polizei fand "Treue zum Islamstaat", ein Bürgermeister meinte, dies wäre kein Islam.

*Das ZDF strahlte einen informativen Film über die deutsche Lage aus und verglich mit Kanada.

*Nach den Kölner Angriffen fragte Kanzlerin Merkel, ob es eine Art von Frauenverachtung gebe.

(explizit.net) Dieses neue Jahr prägt der Globalkrieg durch Aktivisten des "Islamstaats". Im syrischen Raqaa erschoss Ali Saqr öffentlich seine Mutter Lina, die ihn anflehte, dem "

<p>" zu entfliehen. Jihadisten griffen in Ägypten Touristen in Hotels nahe den Pyramiden und am Roten Meer an, wie in </p> <p>

<p> die Erdölanlagen und in Zlitan am Mittelmeer die Polizei-Akademie, wo hierbei mehr als 65 Menschen umkamen und über 150 verwundet wurden.</p> <p>In Paris stürmte Ali Sallah unter dem "Ruf Allah ist groß" am Jahrestag "</p> <p>

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<p>" mit Bombengürtel und Dolch auf eine Polizeistation zu und wurde getötet. Donnerstag feuerte in Philadelphia Edward Archer in Jalabiyya-Tracht aus Armlänge 13 Schüsse auf den Polizisten Jesse Hartnett im Streifenauto. Zwar trafen diesen drei Kugeln, doch schleppte er sich aus dem Wagen, verfolgte den Angreifer und schaltete ihn aus.</p> <h2>Die Reaktion auf die Gewalt</h2> <p>Was folgte, erhellt wieder die westliche Misere der Reaktion auf den islamistischen Terror. Polizei-Kommissar Ross sagte zu den Medien, der Angreifer Archer gestand, im Namen des Islam zu handeln, weil die Polizei die Normen gegen diese Religion durchsetze: "Ich folge Allah und erkläre meine Treue dem Islamstaat. Aus diesem Grund tat ich es." Bürgermeister Jim Kenny dachte, für alle zu reden. Er meinte, in keiner Art und Weise glaube einer der Anwesenden, wie auf dem Polizei</p> <p>

<p> gesehen, dies habe irgendetwas mit Islam und dessen Lehren zu tun.</p> <p>Offizielle zeigen dreierlei </p> <p>

<p>. Entweder sie treten wie Kenny als Apologeten des Islamismus auf, rechtfertigen ihn, oft als "mental aus einer schlechten Kindheit". Oder selten agieren sie als Realisten. Dritte lassen "Fakten sprechen", meiden Wertungen. Aber selbst Neutrale hören bei "reeller Wortwahl", sie hätten eine politische Agenda wenn sie, wie in diesem Fall, Archers Geständnis wortgetreu wiedergeben. Fazit: die Verteidiger "nichtislamistischer" Motive verwehren weithin ihren Bürgern ein klares Bild.</p> <p>Ein Kernunterschied zu islamistischen Ansichten bildet die Haltung zu Frauen, Andersdenkenden und Demokratien. Zwei Beispiele für dieses Für und Wider. Ashraf, die gerade verstorbene Schwester des Schahs von </p> <p>

<p> Reza, erinnerte sich im Exil nach der Revolte 1979, wie Mullahs das Schicksal von Frauen rückwärts veränderten. Seither gekleidet in schwarzen Tschadors, schickten sie diese zurück in die Küche. Gebildeter und freier seien sie zuvor gewesen. Es gabe kaum Unterschiede zu Europäerinnen. Indessen gibt es wie-der Fortschritt: Parlamentarierinnen am </p> <p>

<p> und Frauen wählten erstmals in Saudi-Arabien.</p> <h2>Grundgesetz außer Kraft</h2> <p>Das nächste Beispiel stammt aus Deutschland. Dort sendete das ZDF am 3. September </p> <p>

<p> den halbstündigen Film "Ein Staat, zwei Welten". Die Autorin Rita Knobel-Ulrich erhellt das Schicksal von Immigranten in Deutschland und dort Geborener mit einem Migrationshintergrund. Sie zieht schließlich Vergleiche mit Praktiken in Kanada.</p> <p>Parallelgesellschaften zeigt Knobel-Ulrich, mit ihren eigenen Gesetzen und sogenannten Friedensrichtern. In der Paralleljustiz entscheiden diese oft ebenso über schwere Straftaten. Ein solcher Neuköllner "Richter" lebe von Hartz IV, arbeite "ehrenamtlich". Deutlich werden die Minderstellung der Frau, Zwangsheiraten und die Notflucht junger Mädchen davor. Oft unterliegen sie latenter Gewalt durch Mitglieder der Familien. In Deutschland Geborene sehen stellenweise das Grundgesetz für sie als nicht bindend an.</p> <p>Die Frage, ob den Flüchtlingen erklärt werde, welche Werte in Deutschland gelten, bleibt offen wie die nach der deutschen Anerkennung von Polygamie und deren Auswirkungen auf die Zahlung von </p> <p>

<p>. Aufschlussreich sind die Portraits der kanadischen "Welcome Centers" und der ehrenamtlichen Paten. Kanada, so lautet ein Schluss, suche sich seine Neubürger nach Qualifikationen und Integrationswillen aus. Etwa fünf bis zehntausend Ankömmlinge werden jährlich wieder ausgewiesen, eine unkontrollierte Einwanderung wie in Deutschland gebe es dort nicht. Ein empfehlenswerter Beitrag.</p> <h2>Silvester-Angriffe</h2> <p>Selten schaffen es deutsche Themen in allabendliche Medien Amerikas. Dies änderten zu Silvester die Angriffe speziell auf Bürgerinnen durch Asylanten und andere Ausländer vor allem in Köln. Eine einflussreiche Kabel-TV-Show führte Kanzlerin Merkel sogar in der Rubrik "Böse der Woche", da sie eine "ungeordnete Invasion junger Männer" erlaubt habe.</p> <p>Die Bundespolizei stellte unter 379 Anzeigen, davon 40 Prozent wegen sexueller Belästigung, bisher 31 Tatverdächtige namentlich fest: 29 mit ausländischer und zwei mit deutscher Staatsbürgerschaft sowie 18 Asylbewerber. Diese Regierung verantwortet das Verfehlen der grundgesetzlichen </p> <p>

<p>. Aller Kritiken zum Trotz, macht Kanzlerin Merkel stur weiter, ohne Legitimation durch Wähler, Deutschland sozialen Experimenten auszusetzen. Nichts gegen ihr erstes </p> <p>

<p> in der Not, doch versäumt sie weiterhin Obergrenzen oder Moratorium. Nun fiel der Vorhang. Hier meine Notizen dazu.</p> <p><emphasize>Sinngemäß zu Stimmen der Asylantenkrise nach Angriffen in der Kölner Sylvester-Nacht </emphasize>

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  • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Angela Merkel
    • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Täter bestrafen; klären, ob es Frauenverachtung gibt. - Hat sie eine Idee anderer Kulturen?</paragraph>
    </paragraph>
  • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Thomas de Maizière
    • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Keine Schweigespirale bei der Polizei; beiderseitige Integration. - Er duldete Tabus.</paragraph>
    • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Parallelgesellschaften mit aller Macht verhindern. - Die wuchsen 50 Jahre samt teilweisen no-go-.</paragraph>
    • </ul></paragraph> <li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Sigmar Gabriel<ul>
    • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Sofortige Strafe, sonst verliert Rechtssaat an Autorität. - Dies ist bereits länger geschehen.</paragraph>
    </paragraph>
  • <li><paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Heiko Maas<ul>
  • <paragraph xmlns:tmp="http://ez.no/namespaces/ezpublish3/temporary/">Nie wieder Leute zügellosen Massen schutzlos ausliefern. - Nie mehr zügellos offene Türen?</paragraph>
</paragraph> </ul>

Angela Merkel versprach, aus Fehlern zu lernen. Dann sollte sie aufhören, Kritiker in die rechte Ecke zu drücken. Warum etabliert sie keine runden Tische auf allen Ebenen mit Betroffenen? Lokal und regional wissen diese Bescheid. Hat sie eine Vision der neuen Ordnung, zumal sie Multikulti gescheitert nannte? Ihre

<p> zum Islamismus fehlt, die Agenda dagegen samt effektivem Mittelostkurs. Lernt sie wohl von David </p> <p>

<p>?</p> <p><emphasize></emphasize>

<p><emphasize>Wolfgang G. Schwanitz</emphasize>

<p><emphasize>Mehr Informationen in der<emphasize>Facebook Gruppe<link target="_blank" url_id="2007">.</emphasize></emphasize>

<p><emphasize>Folgen sie dem<link target="_blank" url_id="1856">auf Twitter.</emphasize>

<p><emphasize>Mittelost-/Migrationskrisen:Mittelost Mosaik<link url_id="1742">. Ägyptens Revolte, Syriens Bürgerkrieg, Irans Atompakt sowie Barack H. Obama, Abd al-Fattah as-Sisi und Angela Merkel. Vorwort Jacob M. Landau.<link url_id="2275">, Berlin<link url_id="1742">, 280 Seiten.</emphasize>



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