Wer so studieren will, dass möglichst viel des Gelernten im Langzeitgedächtnis gespeichert werden soll, darf nicht nur die Wissensinhalte mal gehört haben, sondern sie müssen im Gehirn abrufbar sein. Dafür gibt es den Begriff "Sich-etwas-Einprägen". Das bedeutet, einen Inhalt so intensiv zu bearbeiten, dass die Gehirnzellen sich verändern.