(explizit.net / kath.de) „Kaum Chancen auf Überlebende“ lautet die Schlagzeile einer Tageszeitung vom gestrigen Gründonnerstag. Die Nachricht nimmt Bezug auf die vor Südkorea gesunkene Fähre, von der noch immer 300 Menschen vermisst werden. Besonders tragisch wirkt die Nachricht auf die Leser, weil viele Schüler an Bord waren. Solche Nachrichten bewegen, weil jetzt gerade die Osterferien beginnen und jeder daheim für seine kleinen oder großen Kinder in Familie oder Nachbarschaft noch etwas für „den Osterhasen“ kauft. Ostern ist zwar nicht ein so großes Fest der Geschenke wie Weihnachten, aber idyllisch und harmonisch soll es dennoch verlaufen. Wie geht das angesichts der aktuellen Lage?