Neues Gotteslob: Von Gregorianik bis Taizé
(explizit.net) Wenn nach 38 Jahren ein neues Rollenbuch in die Gemeinden kommt, müsste eigentlich ein Sturm der Begeisterung unter den Gläubigen losbrechen. Stattdessen ist vielerorts eine Scheuklappenmentalität nach dem Motto „Alles soll so bleiben, wie es ist“ festzustellen, bei der nicht nur jungen Leuten die Lust gründlich vergehen kann. Dabei zeigt das Gotteslob, dass es möglich ist, an die moderne Welt und ihre Bedürfnisse anzuschließen.