(explizit.net) Die Mexikaner sind gar nicht dumm, die hampeln nicht rum, die hatten die zündende Idee. Wer sich Fastfood auf die Hüfte gibt, der darf ordentlich Steuern zahlen. Zwei von drei Mexikanern tragen nämlich zu viele Kilos für zu wenig Körpergröße mit sich herum. Da gibt es für jeden Burger einen Zuschlag, eine Abgabe zum Abnehmen, die die Staatskasse fett füllt. Gleichzeitig senkt die fette Steuer die Arbeitslosigkeit, denn wer nicht fast sondern slow sein Essen zu nicht nimmt, der braucht mehr Zeit und muss sich bei den Überstunden einschränken. So arbeiten weniger mehr und dadurch mehr weniger.