(explizit.net) Immer mehr Jugendliche nehmen sich das Leben, weil sie auf Social-Media-Foren von Klassenkameraden und anderen Teilnehmern, die sie noch nicht einmal kennen, beschimpft, mit Gerüchten verfolgt, mit Bildern erpresst oder gar zu sexuellen Handlungen gezwungen werden. Die Erinnerung an die englische Hannah, die sich vierzehnjährig erhängte, weil sie wegen der Nachfrage nach Behandlung ihres Ekzems von Usern eines solchen Netzwerks dazu aufgefordert wurde, ist noch greifbar.