Aber zunächst einmal zu Donald,
ein bisserl beleidigt ist er ja schon, dass er sein Herzensprojekt,
die Mauer zu Mexiko nicht auf den ersten Anlauf bewilligt bekommen hat,
zahlen werden es die Mexikaner ja selbst,
aber vorlegen müsste es der amerikanische Kongress dann doch.
Nun ja wie dem auch sei,
dafür bekommt der Donald mehr Geld für sein liebstes Spielzeug,
denn der Donald der spielt nicht nur gerne Maurer,
sondern der spielt auch gerne mit Flugzeugen, Raketen und womit man sonst
so den dicken Macker darstellen kann,
falls der Kim Jong Un mal wieder versucht seine eigenen Raketen fliegen zu lassen.
Und wenn der Donald schon nicht fleißig maurern kann,
dann soll‘s wenigstens mehr Geld für Grenzsoldaten geben,
bisschen was muss ja dann schon getan werden,
damit die bösen Mexikaner draußen bleiben.
Leider konnte der Donald den Demokraten nicht das Geld für medizinische Forschung oder für die Entwicklung von Gemeinden abknapsen,
dafür gab es immerhin ein ganz unverhofftes Geschenk.
Der Donald, der kann jetzt noch viel gelassener seine Frau und seinen jüngsten Sohn in seinem Tower besuchen bekommen.
Öffentliche Gebäude in Gemeinden wie New York City,
also auch der Trump Tower,
erhalten nun mehr staatliche Zuschüsse für ihre Sicherheit.
Ein ganz lustiger Interessenskonflikt, der keiner ist:
Demokraten verlangen mehr Geld,
Donald sagt da natürlich nicht nein,
Trump heißt der Tower trotzdem.
Aber natürlich wohnen Melania und Barron nicht alleine dort.
Also kann Washington da mal ein Auge zu drücken.
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