Wenn ich heute an die feministische Bewegung denke,dann denke ich an Ivanka Trump.
Eine wahrlich rigorose Kämpferin für die Rechte von Frauen. Mit ihr ist insbesondere die
Lohngleichstellung in erreichbare Nähe gerückt.
Was Angela Merkel nicht über die Lippen bringt, schreit sie mit aller Inbrunst heraus: Eine Feministin zu sein.
Lassen Sie sich dabei nicht von ihrem hellen Kostüm blenden. Auch nicht von ihrem breiten Tätigkeitsfeld, das von einer Handtaschenkollektion, zum Schmuckdesign und zu einer Modelinie reicht. Wir müssen den Feminismus neu denken!
Nur weil eine Dame gerne Kostüme trägt, Handtaschen vertreibt, Schmuck designed und Mode verkauft, steckt sie nicht im Klischeehaften Rollenbild der Frau fest!
Und deshalb ist Sie auch die offizielle Beraterin des US-Präsidenten für die Themen "Frauen und Gleichberechtigung". Zufällig ist der US-Präsident ihr Vater, aber ich bin mir sicher, den Job hätte sie auch so bekommen.
Dem Herrn Donald Trump, dem liegen die Rechte der Frauen halt sehr nah.
Wenn er sie mal nicht wieder in einem "locker room talk" debattiert, kann er sich nun offiziell von der First Daughter in Sachen Gleichberechtigung beraten lassen.
Am Ende sitzt der Donald noch selbst beim Women-G20-Gipfel.
Neben so berühmten Feministinnen wie Christine Lagarde, Prinzessin Maxima oder eben Angela Merkel.
Und das alles hätten wir dem neuen Flaggschiff der feministischen Bewegung zu verdanken: Ivanka Trump.
Der heiße Draht zu Donalds weicher Seite.
Lassen Sie sich nicht von ihrem glanzvollen Auftreten blenden und schauen Sie genau hin, vielleicht entdecken Sie Ivanka ja beim nächsten Women's March in Washington.
Denn den Feminismus von heute, den erkennt man manchmal nur auf den zweiten Blick.
Ivanka Trump: Feminismus mal anders
Kategorie:
Politik
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